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Die Feste des Tiers (engl.: Beast Hold), auch Feste der Tiere genannt, war ein Vorläufer eines Gewirrs oder Hohen Hauses. Sie war Teil der Fliesen der Festen und war auf dem Kontinent Lether aktiv.

Die Feste des Tiers war den Lgenden der Letheri nach die erste der Festen, die sich erhob. Sie war lange Zeit verlassen, da ihr Herrscher, Togg und Fanderay, verschollen gewesen waren. Es gab viele gescheiterte Ursupatoren welche Anspruch auf den Thron, die Knochenstange erhoben hatten. Allerdings fielen sie Konkurrenten oder dem Azath zum Opfer[1].

In der Sphäre selbst existierten zwei flache, stabile Throne aus Knochen, auf einem Podest aus Schädeln, welche in einem Zelt mit einem Gerüst aus Knochen standen, der verlassene Sitz der Götter dieses Gewirrs[2].

Togg und Fanderay nahmen die Feste später wieder in Besitz[3].

Geschichte[]

Die Feste der Tiere war das Zentrum der Macht und der Anbetung der Imass gewesen, bevor diese das Ritual von Tellann durchführten und zu den untoten T'lan Imass wurden. Dabei wurde auch das Gewirr von Tellann erschaffen und die Feste blieb verlassen zurück[4].

Die eisige Zeit[]

Paran reiste während seines kurzen Aufenthalts im Finnesthaus zur Feste der Tiere, und fand den Thron verlassen vor[4].

Fliesen[]

Knochenstange - Togg und Fanderay

  • "Ich kann die Knochenstange sehen, schlüpfrig vom Blut und umgeben von den Schichten von geisterhafter Erinnerungen zahlloser Ursupatoren"
  • "Die Knochenstange steht jetzt als Thron da, den niemand besetzen soll, den seine Form wiedersetzt sich jetzt der Zähmung. Die Rückenlehnen des Throns sind nun gebeugt, die Rippen sind nach unten gezogen, die Schulterblätter steil und schmal. Die Armlehnen, auf denen die Arme des Herrschers ruhen würden, sind jetzt hoch erhoben, tragen Wolfsgesichter und ihren Augen brennt wildes Leben ... Die Feste des Tiers hat Zwillingsherrscher gefunden"

Ältester

  • "Ich sehe den Ältesten, noch immer blind, noch immer gesichtlos"
  • "Das Alter hat dem Ältesten das Gesicht zerkratzt und die Augen ausgedrückt. Er ist narbig und von Schlachten gezeichnet"

Scharteke

  • "Und Scharteke, die die Schäden des flüchtigen Vorbeiziehens von Ungeheuern abschätzt"
  • "Scharteke schnattert mit bitterem Speichel und zuckt in Träumen vom Fliegen"

Seher

  • "Und Seher, der zu den Gleichgültigen spricht"
  • "Sehers Mund bewegt sich, doch es ist niemand da der zuhört"

Schamane

  • "Ich sehe den Schamanen, der die Wahrheit innerhalb der Toten sucht"
  • "Schamane bejammert das Gewebe der Toten, doch er glaubt nicht, dass eines der Muster bleibt, die er aus den zerstreuten Überresten erschafft"

Jäger

  • "Und den Jäger, der nur für den Augenblick lebt und nicht über die Folgen des Tötens nachdenkt"

Fährtensucher

  • "Und den Fährtensucher, der die Zeichen der Unbekannten sieht und den endlosen Pfad der Tragödie entlangschreitet"
  • "Fährtensucher setzt seine Schritte selbstsicher und entschlossen, um darüber hinwegzutäuschen, dass er in die Irre gegangen ist"

Anmerkungen und Quellenangaben[]

  1. Kinder des Schattens, Kapitel 1, Seite 56
  2. Die eisige Zeit, Kapitel 5, Seite 263
  3. Kinder des Schattens, Kapitel 7, Seite 324
  4. 4,0 4,1 Die eisige Zeit, Kapitel 5, Seite 263-264
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