Ein Riss (engl.: Rent) war eine magische Wunde in einem Gewirr, welche es zur Malazanischen Welt, zu einem anderen Gewirr oder zum Chaos hin öffnete. Das Gewirr wurde so geschwächt und angreifbar.
Eine Möglichkeit einen solchen Riss zu verschließen, war es eine Person oder eine Seele darin einzusperren, sodass die Wunde um sie herum heilen konnte. Für das Opfer bedeutete dies große Schmerzen in alle Ewigkeit[1]. Die galt vor allem für große Risse. Die kleineren ließen sich anscheinend relativ einfach wieder schließen.
Der bekannteste Riss war der bei Morn, welcher als der Riss bezeichnet wird.
Die Gärten des Mondes[]
Oponn ließen ihre Münze durch einen kleinen Riss direkt vor Crokus Füße fallen.
Das Reich der Sieben Städte[]
Ein Riss im Entstehenden, einem überfluteten Gewirr, würde von einer Gruppe T'lan Imass unter der Führung von Hentos Ilm verschlossen, in dem einer der ihren, der clanlose Legana Breed, den Platz im Inneren der Wunde einnahm. Allerdings hatte er beinahe unbemerkt einen untoten abgetrennten Kopf mitgenommen, als die anderen den Riss versiegelten[2].
Anmerkungen und Quellenangaben[]
- ↑ Das Reich der Sieben Städte, Kapitel 9, Seite 436
- ↑ Das Reich der Sieben Städte, Kapitel 9
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