Das Spiel der Götter Wiki
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Tellann war das Ältere Gewirr der T'lan Imass.[1] Es wurde mit Feuer und Wärme in Verbindung gebracht.

Beim Ritual von Tellann erschufen die Knochenwerfer der Imass das Gewirr von Tellann und verwandelten die Imass in die untoten T'lan Imass. Paran bezeichnete das Gewirr als eine physikalische Manifestation ihres Schwurs der Unsterblichkeit, ohne Bezug zu Leben oder Tod. Nur Staub[2].

Möglicherweise wurde das Gewirr schon davor von den Knochenwerfern der Imass benutzt, aber in einer anderen Form, welche durch das Ritual von Tellann verändert wurde.

Das Reich der Sieben Städte[]

Sormo E'nath führte an einem Kheror, dessen Aspekt Tellan war, ein Ritual durch und öffnete sich de Aspekt. Er und seine Begleiter Kulp, Bult und Duiker tauchten dabei wohl zumindest teilweise in das Gewirr ein, den die Landschaft veränderte sich von einer Wüste zu einer Lichtung in einem dunklen Wald aus moosbewachsenen Zypressen und kalter Luft[3].

Das Gewirr wurde von Wechselgängern und Vielwandlern benutzt, welche sich auf dem Pfad der Hände befanden und das Tor zum Aufstieg suchten. Es bestand möglicherweise ein Zusammenhang zwischen der Konvergenz und Tellann. Die T'lan Imass stellten sich den Gestaltwandlern nicht entgegen, um sie am Eindringen in ihr Gewirr zu hindern[4].

Anmerkungen und Quellenangaben[]

  1. Die Gärten des Mondes, Glossar, Seite 792
  2. Die eisige Zeit, Kapitel 5, Seite 264
  3. Das Reich der Sieben Städte, Kapitel 4, Seite 194-195
  4. Das Reich der Sieben Städte, Kapitel 4, Seite 199
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